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Interessierte Schüler der Jahrgangsstufen 7 bis 9 erfuhren,

„Wie aus Pfirsichkernen und Nussschalen ein Kohlenstoffwerkstoff zum Einsatz in Batterien entsteht“

Die begeisterten Schüler erfuhren von Frau Professorin Christina Roth, was es mit Batterien so auf sich hat, wie diese aufgebaut sind und wie diese funktionieren. Kohlenstoffwerkstoffe haben beim Bau von Batterien eine große Bedeutung und können aus nachwachsenden Rohstoffen gewonnen werden. Wir stellten in den Laboren Kohlenstoffmaterialien aus Biomasse wie z.B. Pfirsichkernen selbst her und verarbeiteten diese so weit, dass sie in elektrischen Speichern zur Verwendung kommen können. Unter dem Mikroskop haben wir uns die Struktur unserer Biokohlen genau angesehen, bevor wir die Materialien in Batterien eingebaut haben, deren Funktion wir dann überprüften.

Herr Stefan Hofmann erläutert den Schülerinnen die grundlegende Funktionsweise von Batterien.

Die Schülerinnen mahlen die Pfirsichkerne zu Beginn ihrer praktischen Arbeit.